Termin: 21.03.2025
Spricht man als Berater*in mit einer Person über ihre Sexualität, landet man üblicherweise auch bei ihrer Biografie. Und andersherum? Wie gelingt es mir in Beratung, Klient*innen, die Auseinandersetzung und Exploration bezüglich ihrer Sexualität zu ermöglichen und personzentriert zu begleiten? Und: Fühle ich mich damit überhaupt wohl?
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